Ein
Reisebericht von
Manfred Lawrenz,
Heidenau/Sachsen;
(ehem. Leba) |
Reise nach Leba
05.
- 14. Juni 2015 |
|
2015
Einmal noch
nach Leba, an den Lebastrand.
Einmal noch nach Lontzke, in den Dünensand.
Unter diesem Motto eines Liedes von Egon Ojowski stand
die diesjährige vom "Bund der Lebaer" veranstaltete Reise nach Leba. Zwei
Busse, ein "Nordbus" und ein "Südbus", starteten am Freitag, den 5. Juni in
Deutschland und erreichten jeweils nach einer Zwischenübernachtung am
Sonnabend ihr Reiseziel Leba.
Etwa 120 Personen waren angereist und fanden wie immer im Hotel "Wodnik",
in bereits reservierten Zimmern ihre Unterkunft.
Gislinde Lawrenz auf der Stranddüne
am Hotel "Neptun" |
Die bis zum Abendessen zur Verfügung stehende Zeit wollten wir, meine
Ehefrau Gislinde und ich, noch für einen Besuch des Strandes nutzen. Gewöhnt
an die hochsommerlichen Temperaturen im "Innland"
und dem verlockend
herrlichen Sonnenschein traten wir den kurzen Spaziergang zur Ostsee an,
merkten aber bald, daß wir nicht richtig gekleidet waren. Ein derber
eisiger Wind machte unserem Strandbesuch ein vorzeitiges schnelles Ende. Aber
aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben!
Vor dem Abendessen im Hotel Wodnik wurden
alle Reiseteilnehmer nochmals offiziell von der Reiseorganisatorin Claudia
Fredrich im Namen des "Bundes der Lebaer", der Hotelchefin Frau Puszcz und
dem Bürgermeister der Stadt Leba Herrn Strzechmiński ganz herzlich
begrüßt. Arno Ojowski dankte als Vorsitzender des "BdL" für die freundliche
Begrüßung und Gastfreundschaft.
Der Sonntag stand traditionell zur freien Verfügung. Viele
nutzten diesen Tag, um sich in Leba umzusehen. Eine größere Gruppe der
Reiseteilnehmer besuchte mit einem der Busse ihren Heimatort Lebafelde. Wir
hatten uns den zwei Familien, die
zum Leuchtturm nach Stilo wollten, angeschlossen. Mit
einem
Großraumtaxi fuhren wir über die Dörfer Fichthof/Steknica, Labens/Łebieniec,
Schönehr/Szczenurze, Sarbske/Sarbsk, Uhlingen/Ulinia und Sassin/Sasino, zum
Parkplatz nach Stilo. 1 Stunde stand für den Aufstieg durch die Dünen
und zur Besteigung des Turms zur Verfügung. Von der Aussichtsplattform des
Turmes war, begünstigt durch das gute Wetter, in weiter Ferne das
Kurhaus (Hotel Neptun) in Leba erkennbar.
Zurück nach Leba nahmen wir dann die kürzere Route über Neuhof/Nowęcin.
Leba
Hauptstraße mit
der Mühlengrabenbrücke |
Lebafelde
Gedenkstätte
auf dem ehemaligen Friedhof |
Stilo
Leuchtturm in Stilo |
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Die Leiterin der Lebaer Bibliothek, Frau Konkol, hatte 16
Uhr zur feierlichen Eröffnung der
Ausstellung "Hindenburgstraße / Ulica Kościuszki"
in die Bibliothek eingeladen. Der Einladung waren viele Gäste gefolgt, die
sofort die Gelegenheit nutzten, um die an den Wänden des
Ausstellungsraumes installierten Fotopräsentationen eingehend zu betrachten.
Nach erfolgter Begrüßung durch repräsentative Persönlichkeiten und
anschließendem Sektempfang wurde eine Videoshow von der
Hindenburgstraße/Ul. Kościuszki
gezeigt. Der erste Teil mit Fotos und deutschem Text aus der Zeit bis
1945, der zweite Teil aus der nachfolgenden polnischen Zeit bis Ende der
1970er Jahre.
Nach dem Abschluß der Veranstaltung brachten unsere
Busse alle Teilnehmer zurück ins Hotel.
Leider mußte die nach dem Abendessen geplante Schifffahrt auf die
Ostsee aus technischen Gründen abgesagt werden.
Schon am Montag,
dem 9. Juni, stand der erste Ganztagesausflug nach Rügenwalde/Darłowo
und Rügenwaldermünde auf dem Programm. Rügenwalde, eine Hafenstadt an
der Ostsee mit etwa 15.000 Einwohnern, liegt an der Mündung der Wipper/Wieprza
in die Ostsee. Es trat 1350 der Hanse bei.
Nach der Ankunft unserer zwei Reisebusse besuchten wir zuerst das in der
Nähe des Stadtparks gelegene Schloß. Hier residierte von 1402 bis 1459 der
pommersche Herzog von Pommern-Stolp Erich I. Er war auch 42 Jahre lang König
von Dänemark, Norwegen und Schweden.
Von 1929 bis 1945 wurde das Schloß als Kreisheimatmuseum genutzt, heute
fungiert es als Regionalmuseum. In zwei getrennten Gruppen wurden wir durch
das
Schloß geführt. Bedingt durch die vielen anderen Besuchergruppen dauerte
die Besichtigung etwas länger als gedacht. Die anschließende Stadtführung
brachte uns danach durch
die Haupteinkaufsstraße (Fußgängerboulevard) mit dem an deren Ende
stehenden "Steintor" und über den Rathausplatz mit dem Hansabrunnen zur Marienkirche.
Auf dem Hansabrunnen steht die Bronzefigur eines Seemanns,
der ein Schiffsmodell trägt. Am Unterbau sind Bronzereliefs mit Motiven aus
der Stadtgeschichte angebracht. Die Marienkirche war von 1535 bis 1945
evangelisch und wurde dann im August von den polnischen Katholiken
übernommen und im September geweiht. Der kunstvolle "Rügenwalder
Silberaltar" ging aber 1945 verloren.
Rügenwalde |
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Rügenwaldermünde |
Schloß |
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Einkaufsstraße
mit dem Steintor |
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Hansabrunnen |
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Marienkirche |
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Leuchtturm,
davor das Nebelhorn |
Nach dem Mittagessen in Rügenwalde unternahmen wir eine
Bootspartie auf der Wipper bis zur Brücke in Rügenwaldermünde. Von hier aus
war es nur ein kurzes Stück, vorbei an dem alten Leuchtturm, bis zur
Molenspitze.
Rügenwaldermünde spielte nach dem Krieg 1945 für die Lebaer Fischer mit
ihren Familien eine besondere Rolle. Hierher verlegten die Russen die
noch in Leba verbliebenen Kutter
zum Fischfang.
Am nächsten Tag, Dienstag,
standen ein Halbtagesausflug zur Lontzkedüne und der
ökumenische Gottesdienst auf dem Programm.
Mit modernen Elektrokarren fuhren wir gegen 8:30Uhr vom Hotel ab, zunächst
bis
Rumbke/Rąbka.
Hier herrschte schon am frühen Vormittag reger Betrieb, deshalb mußten
wir auf die kleinen Elektrowagen, die bis zum Fuß der Lontzke-Düne fahren, etwas warten.
Rumbke
Fahrt zur Lontzkedüne |
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Lontzkedüne
Weg zum Dünengipfel |
Seit unserem letzten Besuch vor zwei Jahren hat sich hier
in Lontzkedüne einiges verändert. Der Sand ist deutlich weiter
vorgewandert und hat auch die Talmulde vor der großen Düne verengt. Selbst
die Höhe der Düne scheint niedriger geworden zu sein.
Da uns, im Gegensatz zu den meisten Reiseteilnehmern, der Weg
über den Dünenkamm zur Ostsee und weiter nach Pletka zu beschwerlich war,
machten wir und einige andere kehrt und fuhren bis Pletka zurück. Hier in
Pletka, jetzt
Wyrzutnia Rakiet wurden in der Kriegszeit von Bergmann Borsig
Berlin Flugabwehrraketen erprobt.
Nach einer Kaffeepause bei sonnigem Wetter ging es dann zurück bis Rumbke.
Hier hatten wir, nach einer kurzen Wartezeit, auch Anschluß zur Weiterfahrt
nach Leba.
Die Zeit bis zum Beginn des ökumenischen
Gottesdienstes, 16:30 Uhr, in der alten ehemaligen evangelischen,
jetzt katholischen Kirche "Maria Himmelfahrt" nutzten meine Frau und ich zu
einem Spaziergang durch Leba. Entlang am Hafen bis zur Strombrücke und
weiter über die Westumgehung (Al. św.
Mikołaja), am Ortseingang vorbei, bis zur
neuen
Kirche "St.-Jakob-Apostel"an der Ostumgehung (Al.
św. Jakuba ). Die Ausstattung der neuen
Kirche mit ihrem gewaltigen Kirchenschiff erscheint mir im Vergleich zu
anderen katholischen Kirchen schlicht und einfach, was noch durch die
betongrauen Wände verstärkt wird.
Während hier an der Ostumgehung sehr schöne gepflegte Häuser stehen, hat
sich bis auf einen Supermarkt, an der Westumgehung seit einigen Jahren nichts
wesentliches verändert.
Inzwischen waren viele der Reiseteilnehmer mit den beiden
Bussen zum Gottesdienst eingetroffen und hatten in der alten Kirche Platz genommen.
Taufengel |
Der
Gottesdienst wurde in deutscher und polnischer Sprache, unterstützt mit
Orgelmusik und Sologesang gefeiert.
Auffällig war in der Kirche der mit viel Gold restaurierte Taufengel, dessen
Kleid jetzt einen weißen Anstrich erhalten hatte.
Nach dem Gottesdienst trafen sich alle zum Gedenken an unsere Vorfahren zur
Kranzniederlegung auf das Terrain des ehemaligen alten Friedhofs.
Mit dem Pommernlied "Wenn in stiller Stunde" fand die Feier einen würdigen
Abschluß.
Bei einem festlichen Abendessen im Hotel klang dieser
besinnliche Tag aus.
Der zweite Ganztagesausflug am Mittwoch führte nach
Klucken,
einem ethnographischen Museumsdorf, südwestlich vom Lebasee/Jezioro
Łebsko. Hier wohnten bis in die 1970er Jahre die letzten Lebakaschuben,
für die seit etwa 1800 die Bezeichnung Slowinzen eingeführt wurde. Der Name "Lebakaschuben" bezieht
sich auf den Lebasee und ist mit der Stadt Leba nicht relevant. Der Weg hierher führt
über schmale Straßen durch Wälder und abgelegene Dörfer. Hier scheint die
Zeit stehen geblieben zu sein.
Überraschend verließen wir die Route und machten einen kurzen Abstecher nach
Wendisch Silkow/Żelkowo.
Vom Ortseingang verläuft durch einen schönen Buchenwald ein schmaler Weg zu
einem der ältesten Wasserkraftwerke Pommerns. An der Lupow gebaut, wurde es
1906 in Betrieb genommen. Nach der Demontage 1945 durch die Russen erfolgte
in den Jahren 1950 bis 1954 der Wiederaufbau durch Polen.
Die Anlagenleistung beträgt 450 kW. Ein fast 3 km langer Kanal
parallel zur Lupow/Łupawa,
(sozusagen ein Mühlengraben) führt das Wasser dem
Maschinenhaus zu.
Wasserkraftwerk an der
Lupow/Łupawa |
Gebäude des Kraftwerkes |
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Einlaufbauwerk |
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Maschinensaal
mit zwei Generatoren |
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Wasserauslauf |
Bis nach Klucken/Kluki, über
Schmolsin/Smołdzino waren es noch etwa
20 km zu fahren. Hier im naturbelassenen Klucken endet die Straße, oder
auch, wie es auf einem Werbeflyer steht: "Klucken ein außergewöhnlicher Ort
am Ende der Welt". Bei so einem schönen Sonnenschein, wie wir ihn hatten, ist
es ein interessanter Ort. Aber wehe, wenn es Dauerregen gibt und dazu ein
kalter Wind bläst, was wir auch schon mal erlebt hatten.
Im Gasthaus "bei Dragusch"/"
U Dragoscha"
wartete auf uns ein deftiges Picknick. Frischer Räucherfisch, von Aal bis
Butterfisch und Wurst vom Grill, was jeder nach Herzenslust verzehren
durfte. Selbstverständlich standen auch einige Gertränke kostenlos bereit.
Während der gesamten Zeit sorgte eine Folkloregruppe, zeitweise mit lustiger
Unterstützung von unserem Mitreisenden Egon Ojowski, für die musikalische
Umrahmung. Nach dem Essen stand ausreichend Zeit für die Besichtigung des
sehenswerten Freiluftmuseums oder für einen Spaziergang zum
Aussichtsturm zur Verfügung.
Klucken/Kluki |
Gasthaus "bei Dragusch" |
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Folkloregruppe |
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Freilichtmuseum |
Weiteres über Klucken finden Sie in der Reisebeschreibung
über die Lebafahrt 2013.
Am Donnerstag, den
11. Juni, startete dann der letzte
Ganztagesausflug nach Danzig/Gdańsk, natürlich
mit unseren beiden Reisebussen und einem, wegen der großen Beteiligung zusätzlich benötigten
Begleitfahrzeug. Am frühen Vormittag ereichten wir, nach einer zügigen Fahrt,
Danzig. In der Nähe der Brücke, die über die
Motlau/Motława
zum Grünen Tor/Brama
Zielona führt, fanden die Busse einen Parkplatz.
Danzig, als
"Gyddanyzc" erstmalig 997 erwähnt, gehörte im
Mittelalter der Deutschen Hanse an. Im 2. Weltkrieg fast vollständig zerstört, wurde
das historische Zentrum in mühevoller und akribischer Arbeit wieder aufgebaut.
Jetzt hat Danzig etwa 460 00 Einwohner.
Wer wollte, konnte an einer Stadtführung durch die Altstadt teilnehmen.
Sehenswürdig sind
unter anderem die Marienkirche, der Lange Markt mit dem Grünen Tor, die
Langgasse mit dem Goldenen Tor, der Neptunbrunnen und das mittelalterliche Krantor an
der Motlau. Weil der morastische Untergrund im Bereich der Moltau den Bau von Kellern
erschwerte,
baute man diese, wie in der Frauengasse/Ul. Mariacka, vor dem Haus. Im Sommer spielte sich
darauf oft das Familieleben ab. Heute sind diese Flächen fest in den Händen
der Souvenirverkäufer.
Bis zur geplanten Abfahrt eines
Ausflugschiffes stand noch genügend Zeit zum Mittagessen oder für einen
Einkaufsbummel zur Verfügung.
Am frühen Nachmittag hieß es dann "Leinen los" und die Schiffsreise begann
an der Anlegestelle der Moltau, durch den Hafen, vorbei an der seinerzeit
populären Danziger Werft, bis zur Danziger Bucht. Auf der Rückfahrt konnten
Interessierte zu einem Besuch der Westerplatte aussteigen und mit einem
nachfolgenden Schiff wieder zurückkommen.
Die Westerplatte
ist
eine Halbinsel, die durch den
deutschen Beschuß des dortigen polnischen Munitionslagers
am 1. September 1939, bekannt wurde. Dieses Datum gilt als Beginn des
2. Weltkrieges.
Danzig |
Neptunbrunnen |
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Keller mit Terrasse in der
Frauengasse (2007) |
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Schiffsanlegestelle
an der Moltau |
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Denkmal auf der
Westerplatte (2011) |
Durch die verspätete Ankunft des Folgeschiffs, mit dem die
Besucher der Westerplatte zurückkamen, war die Zeit für die Rückreise nach
Leba etwas knapp geworden. Alle waren dafür, auf den Besuch von Zoppot/Sopot
zu verzichten. Schade, daß auch die Route über Krokow/Krokowa und zum Zarnowitzer See/Jez. Żarnowieckie, an
dem die alte deutsche Staatsgrenze verlief, entfallen mußte.
Etwas verspätet, aber wohlbehalten trafen wir wieder zum Abendessen im Hotel
ein.
Der
Freitagnachmittag ist der Tradition folgend der
"Lebatag", ein kulinarisches Abschlußfest mit
kaschubischer Folklore.
Die freie Zeit bis 16.30 Uhr nutzten, meine Frau und ich, zu einem
Spaziergang am Stand entlang, bis zur Mole und weiter an der Hafeneinfahrt
bis zur Mühlengrabenbrücke.
Auch hier
gibt es die leckeren Gofrys.
Gofry, das ist eine große ofenfrische Waffel mit Sahne, belegt mit Früchten
nach eigener Wahl, die jeder in Leba mal probiert haben sollte.
Gofry |
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Strand, mit der Rohrleitung für
die
Sandaufspülung |
Am Strand fallen die dicken Rohre zur Sandauspülung und die
neuen Buhnen, die vor Sandverlusten schützen sollen, auf. Ende Juni wurden
aber die
Rohrleitungen wegen der Badesaison abgebaut.
Im Hotel liefen in der Zeit die Vorbereitungen für die im Hotelhof
vorgesehene Feier. Mit Grillspezialitäten und Getränken konnte sich jeder
nach Belieben bedienen. Flotte Musik und schöne Volkstänze, dargeboten vom
Folkloreensemble "Ziemia Lęborska" aus
Lauenburg/Lęborg, trugen für die
fröhliche Stimmung bei.
Kaschubische Folklore "Ziemia Lęborska |
Musikgruppe |
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Tanzgruppe |
Ein plötzlich einsetzender Regenschauer vertrieb alle in den Speisesaal,
der aber der fröhlichen Stimmung keinen Abbruch tat. Zum Andenken an die Reise erhielten alle Gäste ein kleines Souvenir von der
Hotelleitung.
Abreisetag, Sonnabend der 13. Juni
Eine wunderschöne Reise, mit durchgängig herrlichem Wetter, ging zu
Ende. Herzlichen Dank dem Hotel "Wodnik" und allen andern die dazu
beigetragen haben. Besonderen Dank gilt unserer Reiseleiterin Claudia Fredrich, die alles vorbildlich organisierte und mit toll gestaltetem
Informationsmaterial die Reise angenehm gestaltete. Auch unserer fleißigen
Dolmetscherin Ilona Rzeppa, die uns die ganze Zeit begleitete,
gilt unseren Dank.
Nach dem Abschied voneinander starteten dann gegen 9.00 Uhr unsere Busse in
Richtung Heimat.
Am Sonntag, nach einer Zwischenübernachtung, brachten uns unsere Busfahrer wieder wohlbehalten nach Hause.
Fotoss: M.
Lawrenz; K. Bohl: "Lebafelde"; J. Hasse: "Stilo"
Letzte Aktualisierung: Januar 2017
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