Reise nach Leba
05.  - 14. Juni 2009


2009

In diesem Jahr habe ich, wieder in Begleitung meiner Ehefrau Gislinde, an der 9.Busreise des "Bundes der  Lebaer" nach Leba teilgenommen. Es sind seit unserem letzten  Besuch in Leba vier Jahre vergangen, da wir leider die 8. Busreise 2007 nicht nutzen konnten. Drei Reisebusse, mit etwa 120 Teilnehmern, trafen nach einer Zwischenübernachtung pünktlich am Sonnabend, dem 06.06.09  in Leba/Łeba ein. Nach dem Zimmerbezug im Hotel Wodnik besuchten wir als erstes den Strand. Ein erfreulicher Anblick. Nach den erheblichen Sturmschäden in den zurückliegenden Jahren ist er durch Sandaufspülungen wieder fast vollständig in seiner bekannten Schönheit entstanden. Am Abend erfolgte dann im Hotel die Begrüßung u.a. durch die Direktorin Frau Puszcz und die Bürgermeisterin von Leba Frau Klińska.

Der Sonntag stand ganztägig zur freien Verfügung und wurde von vielen zum Besuch ihrer Heimatdörfer genutzt. Wir haben  Leba/Łeba besichtigt. Die östliche Umgehungsstraße ist fertiggestellt. Hier sind neue Wohngebiete entstanden oder im Aufbau. Darunter ist auch die relativ große, im Baustadium befindliche Kirche der St.-Jakob-Apostel-Gemeinde, mit dem 42 m hohen Kirchturm.
Aufgefallen ist mir an den neuen Häusern der moderne Baustil, der sich wohltuend von den älteren würfelförmigen Bauten unterscheidet. Auch die Wilhelmsbrücke, bekannt als "Schwanenteichbrücke", die vor 4 Jahren wegen Baufälligkeit gesperrt war, ist  restauriert worden und steht wieder zum Spaziergang zur Verfügung.

 


Leba,
im Juni 2009 


Strand


neue Kirche  (im Bau)


Wilhelmsbrücke (Schwanenteichbr.)


 


Drei Ausflugziele
standen am Montag, dem 08.06.09 im Programm.
        Unser erstes Ziel im ehemaligen Kreis Stolp war das zum europäischen Kulturerbe zählende Dorf Schwolow/Swołowo im "Karierten Land".


Schwolow

Den eigenartigen Namen erhielt diese Region wegen den hier anzutreffenden Fachwerkhäusern. Das charakteristische dieser Häuser ist die geometrische Konstruktion des Fachwerkes mit den weiß getünchten Wandfeldern. Durch die geteerten Holzbalken entsteht von weitem der Eindruck eines schwarzen Gitters auf weißem Hintergrund. Das Dorf Schwolow blieb bisher in seiner ursprünglichen Form als Angerdorf erhalten. Der Dorfplatz (Anger), die Kirche und der Dorfteich bilden den Mittelpunkt. Hier ist die Zeit stehengeblieben. Nach 1945 wurden die meisten Deutschen vertrieben. Schrifttafeln an den denkmalgeschützten Objekten, in polnischer, deutscher und englischer Sprache, berichten über die Geschichte des jeweiligen Gebäudes und  nennen die Namen der ehemaligen Bewohner. 2004 hatte Swołowo 242 Einwohner.
         Unser nächstes Ziel war das Schloßhotel "Podewils" in Krangen/Krag im ehemaligen Kreis Schlawe.


Schloß Krangen

Der Ort Krangen ist ein altes Kirch- und Gutsdorf, dessen urkundliche Erwähnung in das Jahr 1458 zurückführt. Es befand sich vorwiegend im Besitz der pommerschen Familie von Podewils. Die Geschichte des Ritterschlosses reicht bis in das 15. Jahrhundert zurück. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Schloß durch langjährige Renovierungsarbeiten vor dem Verfall gerettet und befindet sich jetzt in einem hervorragendem Zustand. Hierher hatte der Bund der Lebaer zu einem Mittagsimbiß geladen, das von dem Schloßhotel niveauvoll serviert wurde. Gegen 17 Uhr sollte dann im historischen Schloßeller ein altpolnisches Rittermahl mit Wildschwein am Spieß veranstaltet werden.
         Die freie Zeit nutzten wir zum Besuch der etwa 20 km entfernten Bernsteinschleiferei in Groß Schwiersen/Świerzno im ehemaligen Kreis Rummelsburg.


Bernsteinschleiferei Groß Schwiersen

Die Fahrt, und nicht nur diese, führte uns oft durch kilometerlange alte pommersche Alleen, die gewaltigen grünen Tunneln ähnelten. Die Schleiferei wird von dem Ehepaar  Witrambowski mit einem Gehilfen betrieben. Das einmalige ist hier, daß Bernstein auch in Holz gefaßt wird und so eine weltweit bekannte Bernsteinkollektion entstanden ist. Nach einer wortreichen Begrüßung und Erläuterung in einwandfreier deutscher Sprache im kleinen und überfüllten Verkaufsraum begann dann die Verkaufsaktion. Die Kasse klingelte vor Freude. (Wir waren mit 2 Bussen angereist und draußen regnete es!) Auf meine Frage, woran man einen echten von einen unechten Bernstein erkennen kann, sagte der Meister, daß ein Laie das nicht erkennen kann, selbst ein Fachmann hätte Schwierigkeiten. Wird ein Bernstein angebrannt und der Rauch riecht weihrauchähnlich, so ist es ein echter Stein. Aber wer brennt denn schon seinen teuer erstandenen Schmuck an? Es ist also egal, ob ich einen echten oder unechten Bernstein am Halse habe. In Groß Schwiersen werden nur echte Steine verarbeitet.
       Zurück zum Schloß Krangen: Dort traf noch der 3. Reisebus mit den restlichen Lebaern zur Teilnahme an dem Rittermahl ein. Aus technische Gründen konnte die Feier aber nicht im Schloßkeller erfolgen, sondern fand in einem separaten Saalbau am Schloßsee statt. Nach einer rituellen Handwaschung und mit einer umgebundenen Serviette strömten alle wohlgelaunt in den Saal. Eine folkloristische Trachtenkapelle trug unermüdlich mit flotten Melodien zur Hebung der Stimmung bei. Essen und Trinken waren ausreichend vorhanden. Die zwischenzeitlich heftigen Regenschauer hatten aufgehört, sodaß gegen 20 Uhr alle trockenen Fußes in die Busse zur Rückfahrt nach Leba einsteigen konnten.

Am Dienstag, dem 09.06.09, stand ein alternativer Besuch der Keramikwerkstatt in Chmelno/Chmielno im ehemaligen Kreis Karthaus (Westpreußen)


Keramikwerkst. Fam. Necel in Chmelno

auf dem Programm. Wir nutzten diese Gelegenheit, um auch die Kaschubische Schweiz kennenzulernen. In Chmelno/Chmielno, am Ufer des Weißensees/Jezioro Biale, betreibt die Familie Necel eine Töpferei mit einem angegliederten Keramikmuseum. Das Töpferhandwerk wird als Familietradition schon von der 10. Generation ausgeübt. Man kann dem Töpfer beim Formen der Gefäße an der Töpferscheibe zusehen. Es werden von den Vorfahren überlieferte Formen und Muster verwendet. Die Tonwaren sind alle mit geschützten handgemalten Familiemustern verziert. Natürlich konnte man diese schönen kaschubischen Töpfereiwaren kaufen.
        16 Uhr fand dann in Leba, in unserer alten evangelischen Nikolai-Kirche, der heutigen katholischen Himmelfahrtskirche der Heiligen Jungfrau Maria, ein ökumenischer Gottesdienst statt, der von fast allen Reiseteilnehmern besucht wurde. Probst Waldemar Janecki sprach zur Begrüßung und führte durch den Gottesdienst. Besonders erwähnenswert ist die hohe Klangqualität des Kirchenchores und der berührende Sologesang des Liedes "Ave Maria", vorgetragen von Henryk Pawelczyk. Anschließend trafen sich alle am Ehrenmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges auf dem Kirchenvorplatz zum Totengedenken und zur Kranzniederlegung. Mit dem Pommernlied, bei dem einige Augen feucht wurden, endete die Gedenkfeier.

Der von vielen erwartete Ganztagesausflug  nach Hela/Hel mit einer Schiffsfahrt über die Danziger Bucht nach Zoppot/Sopot erfolgte am Mittwoch. Alle 3 Busse starteten 8:15 Uhr, mit großer Beteiligung, in Leba. In Vietzig/Wicko verließen wir die Straße nach Lauenburg/Lębork  und fuhren zunächst am Zarnowitzer See / Jezioro Zarnowieckie vorbei  - hier war vor dem 2.Weltkrieg der Grenzverlauf zwischen Deutschland und Polen -  nach Krokow/Krokowa in der ehem. Provinz Westpreußen. Sehenswert ist hier das Schloß der Familie von Krokow. 1782 kam Krokow in den Besitz der Gräfin Margarete Louise von Krokow. Sie ließ das Schloß umbauen und den Park in einen italienischen Garten gestalten. 1994 wurde das heruntergekommene Schloß erneuert. Heute beherbergt es ein Hotel mit Restaurant.
         Nach dieser, für uns eingelegten "Gesundheitspause", erreichten  wir kurz hinter Großendorf/Władysławowo  die Halbinsel Hela / Mierzeja Helska. Sie  ist 34 km lang und an ihrer engsten Stelle 200 m breit. Um Parkprobleme in Hela/Hel zu umgehen, hielten wie zur Mittagszeit auf dem Parkplatz in Heisternest/Jastarnia.


Leuchtturm Heisternest

In unmittelbarer Nähe befindet sich der Fischereihafen. Die Ortsmitte ist geprägt durch viele auf den Tourismus ausgerichtete Objekte. Erwähnungswert ist der Leuchtturm, der hier auf einer kleinen Düne, nicht weit vom Ortszentrum entfernt, steht. Nach seiner Zerstörung  im 2. Weltkrieg wurde er Mitte der 50-er Jahre mit Stahlturmsegmenten des Hebelhorns aus Stilo wieder aufgebaut.
        In Hela/Hel angekommen, stand für eine Stadtbesichtigung nicht genügend Zeit zur Verfügung.


Hafen in Hela

Hela war am Ende des Weltkrieges 1945 als wichtiger Hafen für den Transport und als Flüchtlingsroute bis zuletzt hart umkämpft. Unser Fährschiff, ein Katamaran, legte 14:30 Uhr zur Überfahrt nach Zoppot/Sopot ab. Bei schönem Wetter und ruhiger See genossen viele auf dem Achterdeck die "Seereise". An Bord wurde uns Kaffee und Kuchen serviert. Da aber eine Seereise scheinbar sehr hungrig macht, war das Kuchenbuffet den plötzlich hohen Bedürfnissen nicht gewachsen, die Letzten gingen leer aus und mußten sich mit einem  Kaffee begnügen.
         Nach einer Stunde legte unser Schiff in Zoppot/Sopot, an die  mit 512 m längste Seebrücke Europas, an.
Zoppot gehörte im 13. Jahrhundert zum Zisterzienserkloster Oliva und von 1283 bis 1807 zur Hansestadt Danzig. Heute bildet es zusammen mit Danzig/Gdańsk und Gotenhafen (vorm.Gdingen)/Gdynia  den Ballungsraum einer Dreistadt. Als die kleinere der drei Städte profitiert Zoppot als Kurstadt vornehmlich vom Fremdenverkehr. Es ist mit seinen repräsentativen Bauten aus den zwanziger und dreißiger Jahren das eleganteste Seebad an der polnischen Ostseeküste. Das Grand Hotel mit seinem Casino in exponierter Strandlage ist das dominante Gebäude an der Seeseite.


Seebrücke  Zoppot

Pünktlich starteten dann unsere Reisebusse zu Rückreise nach Leba. Durch das hohe Verkehrsaufkommen im Ballungsgebiet der drei Städte trafen wir etwas verspätet, aber wohlbehalten wieder in  Leba ein. Zur Verkürzung der Fahrtzeit hat das mutige Eingreifen unserer Heimatfreundin Claudia beigetragen, die sich  mitten in Zoppot auf die Straßenkreuzung stellte und den Verkehr zu unseren Gunsten regelte!

Der nächste Tag, Donnerstag, stand bis 16 Uhr zur freien Verfügung. Wer Lust hatte, konnte in dieser Zeit die Lontzkedüne/Łącka Góra besuchen. Nach dem Frühstück stiegen die meisten in die vor dem Hotel bereitstehenden Bimmelbahnen und fuhren zunächst bis Rumbke/Rąbka. Hier in Rumbke wirkte von 1931 bis 1943 in einigen Sommermonaten der bekannte expressionistische Maler Karl Schmidt-Rottluff. Er und auch Max Pechstein waren Mitglieder der in Dresden gegründeten berühmten Künstlergruppe "Brücke".
           Von hier sollte uns ein Schiff nach Pletka/Wyrzutnia Rakiet bringen. Leider mußte das auf Grund von noch nicht erteilter Auslaufgenehmigung ausfallen. Statt dessen fuhren wir mit Elektrofahrzeugen direkt bis zum Fuß der 5,5 km entfernten Lontzkedüne/Góra Łącka.


Lontzkedüne

Die Lontzkedüne ist die bekannteste und größte Wanderdüne an der pommerschen Ostseeküste. Sie erreicht eine Höhe von 42 m und wandert jährlich etwa 10 m in östlicher Richtung. Fast alle wagten den etwas beschwerlichen Aufstieg, zwei Schritte aufwärts, ein Schritt wieder zurückgerutscht. Belohnt wurde der Aufstieg durch einen herrlichen Blick zur Ostsee sowie über den Lebasee, und das bei schönem Wetter. Zurück wanderten wir den Ostseestrand entlang, bis zum Wegweiser Wyrzutnia, überquerten dort die Dünen und erreichten den Rastplatz in Pletka/Wyrzutnia Rakiet. Hier am Pletka-"Berg" war bis 1945 eine deutsche Versuchsstelle für Fugabwehrraketen. Mit Elektrofahrzeugen bis Rumbke und weiter mit der Bimmelbahn, erreichten wir wieder unser Hotel in Leba.
          Gegen 16 Uhr sollte der traditionelle Lebatag


Lebatag mit der Kaschubischen
 Musikgruppe "Kornblume"

mit deftigen Speisen, Getränken, kaschubischer Musik und Tanzvorführungen beginnen. Auf dem Rasen vor dem Hauptgebäude des Hotels war alles schön vorbereitet. Da diese Veranstaltung fast immer Freitags durchgeführt wurde, hatte Petrus das wahrscheinlich übel genommen. Pünktlich entlud sich ein Gewitter, zu dem ein kräftiger Regenguß gehörte. Schade. Aber dank dem fleißigen Einsatz des Hotelpersonals konnte der Lebatag im Restaurant des Hotels stattfinden. Trotz der beengten Räumlichkeit bot das uns schon bekannte  Ensemble "Jantar" aus Danzig, in wunderschönen bunten Trachten, seine hervorragenden und mit viel Beifall bedachten Volkstanzvorführungen dar. Anschließend spielten Musikanten der Kaschubischen Musikgruppe "Kornblume" aus Bütow/Bytów  ihre flotten Folklorelieder zur Unterhaltung und zum Tanz.

 

Das Ziel unseres letzten Tagesausfluges war am Freitag das Freiluftmuseum im Fischerdorf Klucken/Kluki am westlichen Ufer des Lebasees, im ehemaligen Kreis Stolp. Diese Gegend gehörte zum Siedlungsgebiet der Lebakaschuben/Slowinzen. Der Name "Lebakaschuben" ist etwas irreführend. Gemeint ist nicht die Stadt Leba, sondern das Siedlungsgebiet am  Lebasee. Den heute in Polen üblichen Begriff "Slowinzen" prägte ein russischer Wissenschaftler nach einem Besuch 1856. Klucken war der letzte Ort, an dem die heute ausgestorbene Slowinzische Sprache gesprochen wurde. 1976 verließen die letzten einheimischen Bewohner– bis auf vier – ihre Heimat in Richtung Westen.
        Im Jahre 1963 wurde hier im Ortskern auf einem ca. 10 ha großen Areal ein Freiluftmuseum


Klucken

errichtet, mit dem Ziel, Kulturgüter der Slowinzen zu sammeln, zu erhalten und den Besuchern nahe zu bringen. Die alten, hier am ursprünglichen Standort gebauten und die nach hier umgesetzten Häuser und Gehöfte sind mit viel Aufwand restauriert worden.  Alte handwerkliche Tätigkeiten wurden von Mitarbeitern vorgeführt, die sie auch freundlich zu erläutern versuchten. Es scheiterte aber an der Sprachbarriere. Einige Vorführungen, darunter auch die "Schwarze Hochzeit", wie die Torfgewinnung hier genannt wurde, mußten witterungsbedingt ausfallen.
Leider habe ich vergeblich gesucht, hier auf dem Museumsgelände und auch im Dorf, eine fremdsprachige oder gar deutsche Beschriftung zu finden. Einen geräumigen Parkplatz für Pkw und Busse, Kioske oder ansprechende Gastronomie habe ich nicht bemerkt. Hier ist sicher noch einiges nachzuholen. Dieser Eindruck wurde natürlich auch von dem herrschenden kalten und windigen Regenwetter verstärkt. Das Mittagessen nahmen wir, dem widrigen Wetter gezollt, in der ehemaligen Dorfschule ein. Es wurde eine gut schmeckende Slowinzische Sauerteigsuppe und Räucherforelle mit Gemüsebeilage serviert. Mutige konnten sich Würstchen am Holzspieß, an dem, trotz der Regenschauer, im Freien lodernden Feuer grillen. Das Wetter ließ keine weiteren Unternehmungen zu, so daß wir unsere Rückfahrt etwas früher antraten.
        Im Rahmen eines festlichen Abendessens im Hotel Wodnik erfolgte die Verabschiedung der Teilnehmer der 9. Busreise des "Bundes der Lebaer". Nach Dankesworten und guten Wünschen von der Hoteldirektorin Frau Puszcz, der Bürgermeisterin Frau Klińska und dem Vorsitzenden des Bundes der Lebaer Herrn Siegfried Greinke wurden noch kleine Geschenke ausgetauscht. Alle Reiseteilnehmer erhielten zum Andenken ein Keramik-Kaffeegedeck, gestaltet mit kaschubischem Dekor.

Zur Abreise am Sonnabend dem 13.06.09 gegen 9 Uhr verabschiedeten sich viele vor den bereitstehenden Busse nochmals persönlich voneinander, von der Hoteldirektorin und von unseren fleißigen Dolmetscherinnen Ilona Rzeppa und Frau Dabrowska. Zwei Busse fuhren zur Zwischenübernachtung nach Stettin/Szczecin, unser Bus aber zum Landhotel in Dedelow-Prenzlau. Am Sonntag rollten dann alle weiter in Richtung der Heimatorte.
       Allen Organisatoren der Reise, aber besonders unserer Claudia Fredrich, gilt unser Dank für Ihre hervorragende Organisation, die für 128 Personen nicht immer einfach zu bewerkstelligen ist. Besonders hat mir gefallen, daß beim Reiseantritt schon jeder seine Zimmer-Nr. wußte und auch im Bus schon die Tischreservierung für das Restaurant erfolgte. Dadurch blieb der bei der Busankunft übliche "Nahkampf" um die besten Plätze aus.
 

Fotos: M. Lawrenz

Quellen:
"Bund der Lebaer": Programm zur 9. Busreise nach Leba
Diverse Beiträge aus dem Internet
 



Homepage:
www.Lawrenz.homepage.t-online.de


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Letzte Aktualisierung: August 2017